Blick in die Ewigkeit

Heute möchte ich Euch wieder mal ein Buch vorstellen, das mich absolut fasziniert hat; ich konnte es fast nicht mehr aus der Hand legen.

“Blick in die Ewigkeit” von Dr. med. Eben Alexander

Es gibt viele wunderbare Bücher zum Thema Nahtoderfahrungen, dieses hier ist meiner Meinung nach aber ein ganz besonderes Juwel. Warum? Weil hier erstmal ein Mediziner, ein Neurochirurg, seine Geschichte erzählt. Einer, der bis zum eigenen Nahtoderlebnis, seinen Patienten nie wirklich zugehört hatte, wenn diese ihm von ihren Erlebnissen berichtet haben.

In “Blick in die Ewigkeit” erzählt er von seiner schweren Erkrankung, sein Gehirn war absolut ausser Gefecht gesetzt und trotzdem hat er wunderbare Sachen erlebt, was laut Neuromedizinern ja nicht sein kann….

Dr. med. Eben Alexander sieht es heute als seine Berufung an, seinen Medizinerkollegen von seinem Nahtod – Erlebnis zu berichten, er sagt selbst, es muss einen Grund haben, dass ich zurückkommen und vollständig genesen durfte, was aus medizinischer Sicht ein Wunder bleibt ….

 

Die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben. Als Eben Alexander an bakterieller Meningitis erkrankt und schlagartig ins Koma fällt, fallen seine Gehirnfunktionen nach und nach aus. Doch nach sieben Tagen erwacht er wie durch ein Wunder – und berichtet von einer der faszinierendsten Nahtoderfahrungen, die je ein Mensch erlebt hat. Als international renommierter Neurochirurg überprüft Dr. Alexander seine Reise ins Jenseits nach streng wissenschaftlichen Kriterien. Die Ergebnisse lassen nur einen Schluss zu: Wir alle sind Teil eines universalen, unsterblichen Bewusstseins – es gibt tatsächlich ein Leben nach dem Tod!

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Ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen und würde ich mich über eine rege Diskussion zu diesem Thema freuen

Das zweite Leben des Billy Fingers

 

 

Auch heute möchte ich Euch wieder ein ganz besonderes Buch vorstellen, das mich sehr beeindruckt und berührt hat.

Annie Kagan hat sich nie besonders für spirituelle Fragen interessiert. Doch als ihr Bruder Billy stirbt, nimmt ihr Leben eine dramatische Wendung:

Zwei Wochen nach seinem Tod erhält Annie plötzlich Nachricht von Billy – aus dem Jenseits.

Und er liefert eindeutige Beweise für die Echtheit seiner Botschaften …

Eine der detailliertesten Nachtod-Kommunikationen, die je dokumentiert wurden.

Ein Bericht, der unseren Blick auf das Leben, den Tod und unseren Platz im Universum nachhaltig verändert.

Ein Buch, das wirklich zutiefst berührt und absolut tiefe Einblicke in das Leben nach dem Tod gewährt. Ich kann es nur empfehlen , es wird Deine Sicht der Dinge vielleicht für immer verändern.

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Richard Bach – Illusionen

Zwei zigeunernde Kunstflieger, die einander in einem Maisfeld im amerikanischen Mittelwesten begegnen, erleben einen Sommer in der Freiheit der Illusionen. Was wäre, hatte sich Richard Bach, Autor der Möwe Jonathan, zuvor gefragt, wenn ich jemandem begegnete, der seiner Zeit weit voraus ist, der über die Illusionen der Welt gebieten könnte?

 

Ein wunderbares Buch, das ich Euch heute ans Herz legen möchte. Ich habe es zum ersten Mal vor 27 Jahren gelesen und vor ein paar Tagen ist es mir sprichwörtlich vor die Füße gefallen…

Es begeistert mich heute noch mehr als damals. Taucht ein in diese wunderbare Geschichte, schaut hinter die Illusion und lasst Euch verzaubern.

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Ich wünsche Euch viel Freude und Genuß beim Lesen.

Rückkehr zur Liebe: Harmonie, Lebenssinn und Glück durch “Ein Kurs in Wundern”

Ein wunderbares Buch, durch das ich für mich sehr viel erkennen und lernen durfte, doch seht selbst:

Basierend auf den Aussagen des Grundlagenwerks „Ein Kurs in Wundern“, lehrt Marianne Williamson spirituelle Grundprinzipien wie Vertrauen, Hingabe, Vergebung und Furchtlosigkeit. In ihrer einfachen und unsentimentalen Sprache macht sie deutlich, dass unsere alltägliche Erfahrungswelt der Schauplatz unserer Spiritualität ist. Ihr Buch gibt uns ein Selbstheilungsprogramm an die Hand, eine Art spirituelle Psychotherapie, mit dem Ziel, auch in Krisenzeiten oder bei Beziehungskonflikten dorthin zurückzukehren, wonach wir uns alle sehnen: zu Einheit und Liebe.

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Viel Freude und Erkenntnis beim Lesen

Medialität -Das Unsichtbare wird sichtbar: …und die Toten sprechen doch

Hier wieder ein Buchtipp von mir, absolut spannend, fesselnd und sehr informativ, eines der wenigen Bücher über Medialität, das in deutscher Sprache erschienen ist und in die Geschichte der Medialität einführt.

 

 

 

Fühlen Sie häufig die Gegenwart einer Wesenheit, obwohl da scheinbar gar niemand ist? Nehmen Sie Ihre Umgebung anders wahr als Ihre Mitmenschen? Stoßen Sie auf Unverständnis, wenn Sie mit jemandem darüber sprechen wollen? Dieses im deutschen Sprachraum einzigartige Buch hilft Ihnen dabei, Ihre Medialität anzunehmen und weiter zu entwickeln. Doch es leistet ungleich mehr, denn es beinhaltet auch eine Geschichte der Medialität. Viele Menschen vor Ihnen machten nämlich ähnliche Erfahrungen – sie akzeptierten jedoch ihre besondere Gabe. Ein Who’s who medial-spiritistischer Größen wie die Britin Estelle Roberts, das physikalische Medium Einar Nielsen oder der amerikanische Geistheiler Edgar Cayce wird in diesem Nachschlagewerk in packenden Porträts beschrieben. Die Abläufe von Séancen und Heilsitzungen sind hier so dargestellt, dass keine Fragen mehr offenbleiben. Wirklich einmalig auf dem hiesigen Buchmarkt ist auch das anregende Kapitel über die Geschichte der Medialität in Deutschland. Für alle medial und spiritistisch Interessierte ist eine spannende Lektüre garantiert! Dass Medialität nicht nur eine Gabe ist, sondern etwas, das man bewusst schulen kann, erfährt man im praktischen Teil des Buches. In einzelnen Kapiteln werden übersinnliche und mediale Fähigkeiten wie Remote Viewing, Channeling, Trancereading und Psychometrie vorgestellt und erläutert. Natürlich dürfen auch Beschreibungen außersinnlicher Wahrnehmungsformen wie Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören u.a. nicht fehlen. Die Autorin Amara Yachour ist selbst ein erfahrenes Medium. Europaweit durchlief sie mehrere Ausbildungen in den Bereichen Heilung, Jenseitskontakte, Trance und physikalische Medialität. Es war die geistige Welt, die sie schließlich zur Eröffnung eines eigenen Ausbildungszentrums drängte. Täglich unterstützt Amara Yachour medial in Beratungen und Sittings Hilfe suchende Menschen in allen Lebensbereichen.

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Ich wünsche Dir viel Freude und Erkenntnis mit diesem Buch, es macht definitiv Lust auf mehr 🙂

 

Alec Harris: Die Geschichte Eines grossen Materialisationsmediums

 

Heute möchte ich Euch ein ganz besonderes Buch vorstellen, in dem das Leben und Wirken von Ales Harris, seiner Frau Louie, ihren Familien und ihren Freunden in der diesseitigen und jenseitigen Welt beschrieben wird.

“Erstmals liegt hier in deutscher Sprache ungekurzt die Geschichte eines Mannes vor, der zu einem der grossartigsten Materialisationsmedien seiner Zeit wurde, nachdem er in seinen Jugendjahren alles Paranormale skeptisch beäugt hatte: Alec Harris. Zunachst erschien im Original eine geraffte Fassung unter dem Titel “They Walked Among Us,” und erst 35 Jahre später, 2009, gab es “Alec Harris” auf Englisch zu lesen. Alec und Louie Harris waren 46 Jahre verheiratet, und 40 Jahre davon – bis zu Alecs Ableben 1974 ― widmeten sie der Arbeit mit der Geisterwelt. Sie brachten, wie Reverend George May schrieb, “zahllosen Menschen Hoffnung, Trost und Erleuchtung,” denn bei ihren Seancen materialisierten sich teure Verstorbene. Louie, die 1989 starb, erzählt in dem Buch, wie Alec allmählich zum Trancemedium wurde, das Direktstimmen von Verstorbenen produzieren konnte und mit Hilfe von “drüben” auch Heilungen bewerkstelligte. Nach sechs Jahren intensiver Arbeit kam es endlich zu Vollmaterialisationen von Verstorbenen im roten Licht. Ergreifend sind die Berichte von Teilnehmern, die durch den “Schleier des Todes” hindurch mit ihren Lieben für kurze Zeit vereint wurden. Andere Geistbesucher kamen und konferierten in fremden Sprachen, die dem Medium unbekannt waren. Neun Mitglieder des “Geisterteams,” das Alec und Louie Harris half, sind auf dem hinteren Umschlag des Buchs abgebildet, wie sie das Medium selbst porträtierte. Sein Sohn Bradley Harris, Zeuge bei vielen Seancen, bestätigte, dass die Geistführer so aussahen. “Alec Harris” ist ein packender Bericht über das Leben zweier mutiger, außergewöhnlicher Menschen, die Trauernden so viel Trost spendeten. Seine Botschaft lautet: Der Tod ist nicht das Ende.”

Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und in seinen Bann gezogen; ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich kann es nur empfehlen, die Lektüre kann Dein Leben verändern… 🙂  ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen.

 

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Heute möchte ich Euch gerne wieder ein Buch vorstellen. Über das Thema bin ich wieder mal “zufällig” gestolpert. Und ich kann nur sagen, es ist so faszinierend und so vieles erklärt sich und fällt einem plötzlich wie Schuppen von den Augen. Wie kam ich zum Thema “Der verlorene Zwilling”?

Ich bin ja Mutter von drei  mittlerweile erwachsenen Kindern und bei einer meiner Schwangerschaften waren ganz am Anfang zwei Föten im Ultraschall zu sehen. Bei der folgenden Routineuntersuchung war es dann nur noch einer. Für mich war das damals eher eine Erleichterung, denn dann hätten wir statt drei auf einen Schlag vier Kinder gehabt…

Manchmal sprechen wir darüber, dieses “vierte ” Kind spielt immer mal wieder eine Rolle, aber keine große, dachte ich. Bis ich an einer Familienaufstellung teilgenommen habe. Da wurde mir dann einiges klar und das Thema faszinierte mich immer mehr und dann holte ich mir das Buch, das mir bei der Familienaufstellung zu diesem Thema empfohlen wurde:

“Das Drama im Mutterleib, der verlorene Zwilling” von Alfred R. und Bettina Austermann erschienen im Königsverlag.

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Die Beiden erklären ganz wunderbar, was es für Auswirkungen auf den überlebenden Zwilling hat; was er schon alles im ganz frühen Entwicklungsstadium mitbekommt, hört, spürt und empfindet und was es für ihn und sein Leben bedeutet, der überlebende Zwilling zu sein. Mit dem ständigen Fortschritt in der Medizin, werden Schwangerschaften heute ganz anders überwacht als früher und man bekommt dieses Phänomen viel öfter zu sehen. Früher blieb dies meist sowohl von den Ärzten als auch den Müttern unbemerkt. Circa jede zehnte Schwangerschaft beginnt nicht alleine, was bedeutet das? Wie kann man wissen, ob man einen verlorenen Zwilling hat?

  • man fühlt sich halb leer, hat immer nur die halbe Kraft
  • es fehlt etwas zum Glücklichsein
  • Einsamkeit ist ein großes Lebensthema
  • Schuldgefühle, ohne zu wissen warum oder weswegen
  • Angst verlassen zu werden
  • panische Angstzustände
  • manchmal eine unerklärliche Todessehnsucht (Neigung zu Unfällen/ schweren Krankheiten)

All dies können, müssen aber keine Hinweise auf einen verlorenen Zwilling sein. Wer sich so fühlt, im Leben nicht richtig ankommt, bei dem andere Therapien einfach nicht anschlagen, für den lohnt es sich unter Umständen, mal dieser Thematik nachzugehen, eine Familienaufstellung kann da viel bewirken und helfen.

Wenn ich Dich jetzt neugierig gemacht habe, dann lies einfach mal dieses oder ein anderes Buch zum Thema “verlorener Zwilling”.  Und wie immer freue ich mich über einen regen Gedankenaustausch zu diesem Thema.

Buchempfehlung – Albert Espinosa – Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt

Buchempfehlung

Heute möchte ich Euch wieder mal ein Buch empfehlen; ein Buch, das mich zutiefst berührt hat:

Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt von Albert Espinosa

Warum es mich so berührt hat? Einerseits sicherlich, weil Albert Espinosa eine Geschichte erzählt, die ich nur zu gut kenne. Der Autor hatte ein Osteosarkom (Knochenkrebs) und war viele, viele Jahre lang immer wieder im Krankenhaus, musste unzählige Chemotherapien und einige Operationen durchstehen. Heute gilt er als geheilt.

Was dieses Buch so besonders macht ist, dass Albert Espinosa nicht von Leid, Krankheit und Siechtum erzählt; sondern er macht Mut, er bringt Dich zum Lachen und manchmal auch zum Weinen. Er berichtet über die Glücksmomente in und aus dieser Zeit, was er persönlich an Positivem mitgenommen hat. Seine Glücksmomente aus der gelben Welt eben. Und das ist es, was dieses Buch für mich zu etwas Besonderem macht.  Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es diese Glücksmomente in der gelben Welt, wie Espinosa sie nennt, gibt. Und diese Momente sind es, die einem Kraft und Mut geben weiter zu machen, die nächste Chemo, die nächste OP, das nächste Kernspintomogramm, CT, Röntgen, was auch immer nötig ist.  Und es stimmt, was auf dem Umschlag steht; es ist das “schrägste GLÜCKSBUCH aller Zeiten”. Ein Buch, dass ich jedem empfehle zu lesen, krank oder gesund. Jeder kann sich hier seine Glücksmomente abholen, und die brauchen wir doch alle, oder nicht?!

Ich würde mich freuen, Eure Meinung zu diesem Buch zu lesen, zu hören… Wie gefällt es Euch? Habt ihr auch besondere Überlebnesstrategien entwickelt? Was hat Dir /Euch in so schweren Zeiten geholfen, den Mut nicht zu verlieren?

Ich wünsche Euch eine tiefgreifende Erfahrung mit diesem Buch.

Alles Liebe Sandra