Meditation für Anfänger
Mit das Wichtigste was wir für unser Leben lernen können, ist die Meditation. Da es viele falsche Angaben zum Thema richtige Meditation oder Sitzpositionen gibt, habe ich mich entschlossen, diese Meditationstechniken für Anfänger hier mal aufzuschreiben.
Wir haben alle schon viel gelernt und irgendwo mussten wir anfangen, es zu lernen. Das gilt auch für die Meditation. Es gibt nichts Schöneres, als mit sich selbst in Frieden zu sein. Lass Dich also mit Freude und Leichtigkeit auf das Abenteuer Meditation ein 😉 es wird Dein Leben 100%ig verbessern.
Diese Techniken für Anfänger werden Dir helfen, weise Entscheidungen zu treffen und Deine Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, wo Du sie haben willst.
❤ Es gibt keinen “richtigen Weg”, es zu tun!
Mach Dir keine Sorgen über Dinge wie die Wahl des besten Platzes zum Sitzen, welche Position zu verwenden oder was zu tragen. Finde einfach
den bequemsten, ruhigsten Platz zum Sitzen – Bett, Sofa oder Stuhl.
❤ Am Anfang sind zwei Minuten genug.
Du denkst vielleicht, dass es einfach ist, völlig in die Meditation zu kommen, aber das ist es nicht! Während der ersten zwei Wochen solltest Du nur zwei Minuten pro Tag meditieren und dann alle paar Tage langsam um eine Minute erhöhen, bis es am Ende des Monats bis zu 10 Minuten pro Tag sind.
❤ Mache die Meditation zu einer Morgenroutine oder Abendroutine
Einfach, oder? Also nimm Dir die Zeit, markiere sie auch gerne in Deinem Kalender und meditiere jeden Morgen oder Abend für zwei Minuten.
❤ Vergiß nicht, auf Deine Gefühle zu achten.
Achte darauf, wie sich Dein Körper anfühlt und wie Dein mentaler Zustand ist (ängstlich, beschäftigt oder müde). Wenn du Deine Gefühle verstehst, akzeptiere sie und sei während der Meditation mit Dir im Frieden
❤ Stelle eine liebevolle Einstellung her.
Während der Meditation werden viele Gedanken und Gefühle auftauchen. Nimm sie wahr, ohne zu urteilen
❤ Zähle deine Atemzüge auf 10.
Atme durch die Nase ein und aus,spüre dem Weg des Atems nach. Zähle jeden Atemzug, ruhig und entspannt. Zähle bis 10. Beginne von vorne.
❤ Der Geist wird wandern und das ist völlig in Ordnung.
Wenn dies geschieht, lächle einfach sanft und kehre zum Zählen zurück. Zu Beginn bist Du vielleicht manchmal frustriert. Aber es ist alles in Ordnung. Alles braucht seine Zeit.
❤ Du machst es nicht falsch.
Mach Dir keine Sorgen darüber, wie Du es machst. Es gibt keine perfekte Art, es zu tun. Finde Deinen eignen Weg
❤ Solltest du dir Gedanken machen, den Geist zu befreien?
Konzentriere Dich auf die Übung. Wenn ein Gedanke entsteht, richte Deine Aufmerksamkeit wieder auf Deine Atmung . Mit der Zeit werden Dich Deine Gedanken immer weniger ablenken.
❤ Lerne dich selbst kennen.
Meditation fokussiert Deine Aufmerksamkeit.
Beobachte einfach die “Aktivitäten” Deines Geistes während der Meditation und Du wirst überrascht sein, wie viel Du über Dich selbst erfahren wirst.
❤ Überall ist der perfekte Ort für Meditation.
Ob in Bus, Bahn, Flugzeug, einer Bank im öffentlichen Park oder bei Dir zu Hause, jeder Ort ist ein guter Ort, um zu meditieren.
❤ Wenn du möchtest, kannst du auch geführte Meditation versuchen.
Viele verwenden geführte Meditation, also ist es vollkommen in Ordnung, dass Du es versuchst. Wechsle aber immer ab mit Meditationen, in denen Du in der Stille bist.
❤ Dein bester Freund bist du selbst.
Lerne, Dich selbst mehr zu schätzen, lächle und gib Dir selbst Liebe statt Kritik. Sei Du Dein bester Freund.
❤ Beginne, das Licht, die Geräusche und die Energie um dich herum wahrzunehmen.
Nimm an einem Tag nur das Licht um Dich herum wahr, am anderen die Töne und wieder an einem anderen die Energie.
❤ Lächle nach der Meditation.
Sei dankbar für die Zeit, die Du mit Dir verbracht hast. Auf diese Weise zeigst Du Dir, dass Du es Dir wert bist.
Ich wünsche Dir von Herzen ganz viel Freude mit den ersten Schritten in Deine Meditationspraxis und freue mich wie immer über Rückmeldungen, wie es Dir geht.
Hier findest Du einige geführte Meditationen